23.09.2025 / Krönung einer herausragenden Saison
23. Deka Golf-Cup 
Die besten Golferinnen und Golfer des Deka Golf-Cups 2025 erleben in den Bundesfinals Nord und Süd besondere Momente.

Fantastische Golf-Tage in Schloss Fleesensee und in Hofheim am Taunus bei Frankfurt: Unvergessliche Momente auf und abseits des Golfkurses erlebten die insgesamt 134 Finalistinnen und Finalisten in den beiden Bundesfinals der 23. Saison im Deka Golf-Cup. Die Deka Golf Community feierte einen stimmungsvollen Abschluss im preisgekrönten Golfresort Schloss Fleesensee im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte und im Golf-Club Hof Hausen vor der Sonne am Taunus mit Unterkunft und Abendveranstaltung im Dorint Hotel Oberursel. Die Final-Events in diesem September verwöhnten die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Qualifikationsturniere im Norden und Süden Deutschlands mit Top-Bedingungen auf den Fairways und einem attraktiven Unterhaltungsprogramm. Sportlicher Höhepunkt war dabei der Wettbewerb um die Titel in den einzelnen Kategorien der Kundenturnierserie, die zu einer der herausragenden in Deutschland gehört.
 

Tolle Kulisse beim Finale Süd mit der Frankfurter Skyline 
Foto C Deka Golf-Cup

„Der Deka Golf-Cup hat seine begeisternde Entwicklung im 23. Jahr fortgesetzt. Die stimmungsvollen Bundesfinals veranschaulichen mit ihrem gemeinsamen Erleben der Leidenschaft für den Golfsport einmal mehr den beeindruckenden Geist dieser Community“, sagt Frank Kalter, Leiter Vertriebs-, Produktmanagement & Marketing der Deka. „Diese Erfolgsgeschichte ist nicht nur geprägt von spektakulären Austragungsorten und einer perfekten Organisation – vielmehr entsteht auf dieser Basis eine großartige Atmosphäre sowohl innerhalb als auch zwischen den Teams. Das macht den Deka Golf-Cup zu einer herausragenden überregionalen Netzwerkveranstaltung für Sparkassen-Kundinnen und -Kunden.“
 
„Im Deka Golf-Cup sammeln die Sparkassen mit ihren Private Banking und Wealth Management Kundinnen und Kunden attraktive Event-Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben“, sagt Birgit Elsinghorst, Leiterin Vertrieb Private Banking bei der Deka. „Wir ermöglichen die einzigartige Kombination aus absolut hochwertigem Umfeld und einer über die Jahre wunderbar gewachsenen Community mit einem besonderen gemeinschaftlichen Geist. Wir freuen uns, dass unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Deka Golf-Cup als Highlight in ihrem Kalender markiert haben, sobald sie einmal dabei waren. Das zeigt, dass die Turnierserie perfekt mit den Wünschen der Private Banking Kundschaft der Sparkassen harmoniert.“
 

Das Siegerteam im Norden der Sparkasse Hamburg 
Foto C Deka Golf-Cup

Hamburger Sparkasse verteidigt Titel
Zur beliebtesten sportlichen Wertung gehört neben den Einzel- und Sonderwertungen traditionell die Team-Wertung, in der die fünf Qualifizierten der jeweiligen Sparkassen-Turniere als Mannschaft um den prestigeträchtigsten Titel des Deka Golf-Cup kämpfen. Im Bundesfinale Nord triumphierte in diesem Jahr erneut das Team der Hamburger Sparkasse, das seinen Titel aus dem vergangenen Jahr verteidigen konnte. Zweiter in der Teamwertung wurde das Team der Sparkasse Zwickau. Den Brutto-Sieg bei den Damen feierte Imke Busch vom Team der Sparkasse Hamburg. Bei den Herren sicherte sich Carlo Scholl (Taunus Sparkasse) den Brutto-Sieg. In den Netto-Wertungen setzten sich Lennox Lechel vom Team der Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode (Netto-Klasse A), Anja Schmitt vom Team der Taunus Sparkasse (Netto-Klasse B) und Maximilian Meischner vom Team der Sparkasse Zwickau (Netto-Klasse C) durch. 
 

Im Süden siegte die Sparkasse Offenburg/Ortenau 
Foto C Deka Golf-Cup

Premierensieger im Bundesfinale Süd
Im Bundesfinale Süd feierte erstmals das Team der Sparkasse Offenburg/Ortenau den Mannschaftstitel. Den zweiten Platz sicherte sich das Team der Sparkasse Oberhessen. Die Brutto-Wertung bei den Damen entschied Veronika de Bochdanovits vom Team der Sparkasse Mainfranken Würzburg für sich. Aus dem Team der Sparkasse Oberhessen kommt der Sieger der Brutto-Wertung bei den Herren Florian Patzak. In den Netto-Wertungen setzten sich Daniela von Schlenk-Barnsdorf vom Team Sparkasse Mittelfranken-Süd (Netto-Klasse A), Matthias Gregor Müller vom Team der Sparkasse Offenburg/Ortenau (Netto-Klasse B) und Tobias Lampert vom Team der Sparkasse Oberhessen (Netto-Klasse C) durch.
 
Alle glücklichen Siegerinnen und Sieger wurden bei einer festlichen Abendveranstaltung geehrt.  Ohne Gewinner blieb der spektakuläre Hole-in-One-Preis. Am Par 3 der 14. Bahn in Fleesensee und an Bahn 11 im Golf-Club Hof Hausen vor der Sonne hätten die Finalistinnen und Finalisten mit einem Ass ein Anlagevermögen bei der Deka Private Banking und Wealth Management in Höhe von 100.000 Euro gewinnen können.
 
Schwimm-Weltmeister und NHL-Star begeistern Finalisten
Für gute Stimmung während der Finaltage waren auch Thomas Rupprath und Christian Ehrhoff zuständig. Der Schwimm-Weltmeister und Olympia-Silbermedaillengewinner Rupprath hatte bei einer Par-3-Challenge in der Einspielrunde Nord gemeinsam mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Fleesensee abgeschlagen. Der 118-malige Eishockey-Nationalspieler Ehrhoff war im Süd-Finale der Sport-Star, mit dem sich die Qualifizierten messen konnten. Beide sorgten mit ihrer unkomplizierten und inspirierenden Art für ein Highlight der Bundesfinals. Am Abend ermöglichten Rupprath und Ehrhoff spannende Einblicke in ihre beeindruckenden Karrieren zwischen Olympia, Weltmeisterschaften, Golf-Leidenschaft und umfangreichen Trainingszeiten. Dabei unterhielten sie den Saal mit unterhaltsamen Erinnerungen. Dr. Holger Bahr war ihnen als Gesprächspartner ein mitreißender Partner. Der Leiter Volkswirtschaft bei der DekaBank und leidenschaftliche Golfer entlockte den früheren Weltklasseathleten mit seiner humorvollen Art immer wieder überraschende Anekdoten.
 
„Die großartige Location, die rundum gelungene Organisation, die Stimmung unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern – das ist schon eine einzigartige Veranstaltung“, freute sich Rupprath, der lediglich einen nicht komplett ernst gemeinten Wunsch äußerte. „Das nächste Mal würde ich gerne persönlich einen golferisch etwas besseren Tag erwischen, wenn ich mich am Par 3 mit den Finalistinnen und Finalisten messen darf. Aber natürlich macht es bei einem derartigen Event immer unglaublich viel Spaß – fast egal, wo der Ball landet.“
 
„Es ist ein toll organisiertes Event mit einer wirklich sehr schönen Community“, schwärmte Ehrhoff, Olympia-Silbermedaillengewinner mit der DHB-Auswahl 2018. „Ich habe hier viele richtig nette Leute kennengelernt und hatte viel Spaß mit den Finalistinnen und Finalisten – auf dem Platz beim Austausch und auch am Abend bei sehr guten Gesprächen. Ich bin sehr dankbar, dass ich dabei sein durfte.“
 
Die Mischung aus Golfsport unter Top-Bedingungen, attraktiven Side-Events, ausgewählten Abendveranstaltungen und dem besonderen Spirit unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern machte die Bundesfinals auch in diesem Jahr zum großen Erfolg. Nach den emotionalen Siegerehrungen mit vielen glücklichen Gesichtern blieb die Stimmung auch bei Live-Musik und inspirierenden Gesprächen großartig. 
 
 
Sonderwertungen Nord:
 
Nearest to the Pin Damen
Nicola Derichs, Team Weser-Elbe Sparkasse, 2,43 Meter
Nearest to the Pin Herren
Johannes Schäfer, Team Kreissparkasse Köln, 3,24 Meter
Longest Drive Damen
Nicola Derichs, Team Weser-Elbe Sparkasse, 172 Meter 
Longest Drive Herren
Carlo Scholl, Team Taunus Sparkasse, 252 Meter
 
Sonderwertungen Süd:
 
Nearest to the Pin Damen
Claudia Ott-Golla, Team Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, 4,83 Meter
Nearest to the Pin Herren
Volker Oestreich, Team Frankfurter Sparkasse, 2,90 Meter
Longest Drive Damen
Anna Pangsy, Team Sparkasse Hanau, 223 Meter 
Longest Drive Herren
Florian Patzak, Team Sparkasse Oberhessen, 279 Meter
 
Zahlen zu den Bundesfinals:
•    31 Birdies
•    523 Pars
•    Durchschnittliche Anzahl Schläge auf Hole-in-One Bahnen: 4,29 (Nord), 3,89 (Süd) 
•    27 Qualifikationsturniere
•    2.830 Teilnehmer

Quelle und Fotos Copyright Deka Golf-Cup 2025